Die Sexualität entspricht der Kreativkraft des Menschen. Aus der Ursprungsfamilie entspringen häufig Glaubenssätze die bewirken, dass die Kreativkraft schon grundsätzlich nicht so benutzt wird, wie es für die eigene Persönlichkeit sinnvoll und erfolgversprechend wäre. Aktives sexuelles Handeln, aktive Kreativität wird als unmoralisch oder im traditionellen Sinne unüblich bewertet. Erst wenn der Mensch diese alten, oft klerikal geprägten Bewertungsmuster über Bord wirft, ist ein lustvolles, freudiges Leben mit unverkrampfter Sexualität möglich.