Offensichtlich war die Entdeckung der „Mononatrium-Glutamat-Blockade“ ein Volltreffer zugunsten vieler Patienten. In stofflicher Form scheint der Geschmacksverstärker bei der Überschreitungsfähigkeit der Bluthirnschranke förderlich zu sein. Ist er somit auch förderlich für bestimmte Erkrankungen? Wenn ja, wie gehen wir damit um?