Homöolog Software – digitale Unterstützung zur homöopathischen Anamnese
Die Homöolog Software versteht sich selbst als leistungsstarkes Analysetool, beispielsweise bei homöopathischen Therapien und in der Auswertung. Um Symptomsprache verstehen und besser deuten zu können, enthält bereits die Basis-Version der Homöolog Software mehr als 75.000 Symptomtexte und Verweise aus dem Kentschen Repertorium.
So lösen Heilpraktiker und Homöopathen ihr gut sortiertes Bücherregal ab – um eine ständig verfügbare, leicht zu bedienende und umfassende digitale Lösung.
Funktionen der Homöolog Software
Bestandteil der Software ist unter anderem das auf den Namen “Symptomsprache verstehen” getaufte Analysemodul. Selbiges baut auf den zuvor von Antonie Peppler publizierten Erkenntnissen auf und kann folgerichtig alleinstehend oder parallel zu ihrem Buch “Die Bedeutung der Symptome und Krankheitsbilder zum besseren Verständnis der homöopathischen Anamnese” verwendet werden.
Homöopathisch tätige Fachleute können damit Symptome zielführend deuten und verstehen, auch sind sie durch das Programmmodul in der Lage vermeintliche Zusammenhänge zu identifizieren.
Das Analysetool bringt eine Suchfunktion mit und kann Behandlern als digitale Unterstützung dienen – zum Beispiel um herauszufinden, welche emotionalen und/oder energetischen Belastungen angegangen werden sollten.
Verschiedene Zusammenhänge stellt die Software mit dem Modul auf übersichtliche Weise dar – und ist damit nicht nur die neueste, sondern auch eine sinnvolle Erweiterung von Homöolog.

Die Homöolog Software kann die Arbeit im Alltag vereinfachen – Symptome erkennen und deuten
Das Basismodul
Abseits von dieser detaillierten und hoch spezialisierten Analysefunktion unterstützt das Programm Fachleute auch auf andere Weise bei der Erkennung und Auswertung von Symptomen – und das bereits mit der allgemeinen Basislizenz sowie dem daran gekoppelten Basismodul.
Selbiges lässt sich wahlweise über eine Suchfunktion mit Stichwortsuche oder, ähnlich einem Buch, über ein Inhaltsverzeichnis steuern. Fachleute erhalten damit schnellen Zugriff auf Symptome im ausgewählten Repertorium, unabhängig von der jeweiligen Symptomebene.
Das erleichtert selbst erfahrenen Fachleuten den Umgang mit den umfangreichen und vielfältigen Repertorien. Gemeinhin beansprucht eine detaillierte Suche in den umfangreichen Büchern dazu viel Zeit in der Praxis, die eigentlich zur Patientenaufnahme aufgewandt werden könnte.
Durch die detaillierte Suche lassen sich derartige unverzichtbare Abläufe digitalisieren und mit Hinblick auf die aufgebrachte Zeit optimieren. Die Suchfunktion ist so programmiert, dass bereits eine Suche nach dem Wortstamm ausreicht, um entsprechend sinnvolle Ergebnisse zu erhalten.
Selbstverständlich lassen sich in der Software auch mehrere Suchbegriffe zeitgleich eintragen, um mit einem spezifischen kontextuellen Zusammenhang zu suchen.
Die Funktion “Suche in der Suche” hilft, die bereits angezeigten Suchergebnisse noch detaillierter auszugestalten genauer gesagt sinnvoll zu filtern. Außerdem gibt es eine Spezialsuche, welche mehrere Sucheingabefelder mitbringt – zum Beispiel ein “und/oder”-Feld, welches die ausgegebenen Ergebnisse weiter präzisiert.
Computergestützte Repertorisation – dank einer freien Datenbanksuche
Das Kent´sche Repertorium ist bekanntlich ausgesprochen umfangreich: Was einerseits natürlich ein großer Vorteil ist, andererseits die symptomspezifische Suche mitunter aber auch zu einem langwierigen Prozess macht.
Durch die computergestützte Repertorisation und die maßgeschneiderte Software Homöolog lässt sich dieser Prozess vereinfachen – und zwar nachhaltig.
Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, welche Maßnahmen Homöopathen ergreifen – allen voran soll die Software derartige Fachleute dabei unterstützen, angesprochene Symptome ebenso gezielt wie unabhängig von der Systematik der Repertorien ausfindig zu machen.
Ergebnisse, Suchanfragen und die daraufhin erfolgten Auflistungen lassen sich auch zwischenspeichern. Dadurch ist es Behandlern möglich, verschiedene Einzelsymptome oder bestimmte Symptomgruppen deutlicher einzugrenzen.
Auch findet dadurch eine sinnvolle Betrachtung von etwaigen Vorerkrankungen statt. Im Alltag kann die Software damit nicht nur viel Zeit einsparen, sondern zugleich auch eine effiziente und zielführende Vorgehensweise sicherstellen.
Das kommt letztlich natürlich nicht nur den jeweiligen Fachleuten, sondern im nächsten Schritt zugleich auch den Menschen zu Gute, die sie betreuen.