Hilfsmittel der Kreativen Homöopathie für Hebammen – diese Dinge können helfen
Eine gelingende Geburtsbegleitung beschränkt sich nicht allein auf den Termin der Niederkunft. Sie ist mit der Vorbereitung der Geburt und der Unterstützung der in der Zeit danach verbunden.
Viele Mütter schätzen kreative homöopathische Mittel und die Behandlung durch Naturheilkunde. Sie möchten keine Mittel einnehmen, die den Körper und die Muttermilch belasten. Aber welche Dinge leisten eine gute Unterstützung für Hebammen?
Deshalb schätzen Schwangere schonende Unterstützung
Zwei Dinge werden Schwangeren nach Feststellung der Schwangerschaft eingeschärft: Erstens werden junge Mütter darauf eingeschworen, die Einnahme von schädlichen Stoffen zu vermeiden. Da sie mit dem Säugling den gleichen Blutkreislauf teilen, werden sämtliche Einnahmen an diesen weitergereicht.
Noch nach der Geburt finden sie sich in der Muttermilch. Da die meisten Frauen sich diesen Hinweis zu Herzen nehmen, ist der Wunsch nach schonenden Behandlungsmethoden verständlicherweise groß.
Andererseits werden Frauen über die Herausforderungen der Schwangerschaft informiert: Sie kann mit körperlichen Beschwerden, Übelkeit und Stimmungsschwankungen verbunden sein. Hebammen werden oft nach homöopathischen Mitteln gefragt, die für eine positive Einstellung sorgen, Beschwerden lindern oder vorbeugend wirken können.

Was Hebammen nach der Geburt tun können – Mittel aus der Kreativen Homöopathie als Ergänzung?
Geburt vorbereiten und Niederkunft sanft steuern
Zu den wichtigsten Aufgaben zählt die körperliche und emotionale Bewältigung der Geburt. Dabei spielen die Linderung von Schmerzen, das Lösen von Ängsten und die Vermeidung von Panik eine Rolle. Zudem kann und muss der Geburtsvorgang als solcher unterstützt werden.
Bewährte homöopathische Mittel setzen an der Stelle auf die Pulsatilla. Das ist der botanische Name der Küchenschelle. In homöopathischen Mitteln wird der Wirkstoff potenziert und damit derart stark verdünnt, dass er dem Kind nicht schädlich werden kann.
Für Hebammen ist dieser doppelt nützlich. Er wird verwendet, um die Ängste und Sorgen von schüchternen und empfindsamen Frauen zu lösen. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Wehen der Frau aus.
Homöopathische Dosen zum sanften Steuern der Wehen:
Die passende Unterstützung nach der Geburt
Nach der Geburt ist der wichtigste Punkt der Schwangerschaft erledigt. Und doch wirkt die Geburt in vielen Fällen nach. Vor allem nach operativen Eingriffen wie einem Kaiserschnitt oder einer Zangengeburt wird Hilfe gewünscht.
Homöopathische Mittel können die Regeneration fördern und Stimmungsschwankungen nach anstrengenden Geburtserfahrungen bewältigen. Die traditionellen Helfer aus der Naturheilkunde, zu denen Hebammen an der Stelle greifen, sind das Stephanskraut und Arnika. Es gibt homöopathische Mittel, in denen die Inhaltsstoffe dieser starken Heilpflanzen potenziert sind.
Homöopathische Mittel nach der Geburt setzen auf:
- Arnika
- Stephanskraut
- Brechnuss
- Blauer Hahnenfuß
In manchen Fällen kommt es vor, dass die Geburt ein Gedankenkarussell in Gang setzt. Unter dem Einfluss von Hormonausschüttungen konzentriert sich sämtliches Denken und Reden der Frau allein auf das kommende Ereignis.
Homöopathie kann der Frau dabei helfen, wieder auf normale Gedanken zu kommen. An der Stelle werden vor allem Globuli und Tropfen mit dem potenzierten Wirkstoff der Kaffeepflanze eingesetzt. Dieses Mittel wird von manchen Helfern auch in der Phase nach der Geburt eingesetzt.
Es soll die Frau darin unterstützen, sich im neuen Lebensalltag zurechtzufinden. Dieses Zurechtfinden bedarf einer Unterstützung, die Erfahrung, Zuversicht und Freude auf den neuen Lebensabschnitt vermittelt.
Hebammen achten auf den Körper und die Seele
Grundsätzlich sollte bei homöopathischer Behandlung die richtige Dosierung eingehalten werden. Bei Globuli besteht sie meist in 3 bis 5 Einheiten. Bei der Verwendung von Tropfen können 5 bis 10 eingenommen werden. Genauere Informationen finden sich ansonsten in den Beipackzetteln.
Diese sollten vor Einnahme studiert werden. Für Hebammen kann es nützlich sein, eine Palette an Homöopathie zur Hand zu haben. Während der intensiven Begleitung vor der Geburt finden sie viel über die Mutter heraus. Sie bringen etwas über körperliche Beschwerden und über die Persönlichkeit der Mutter in Erfahrung.
Anhand dieser Informationen können individuelle Empfehlungen zu bestimmten Mitteln gegeben werden. Mütter wissen die Dienste und Empfehlungen ihrer Hebammen zu schätzen.
Bei einer ganzheitlichen Geburtsbegleitung werden oftmals persönliche Tipps gegeben und es bildet sich ein enges Band zwischen dem Paar und der Begleiterin.
Hebammen tun sich dadurch hervor, dass sie bei ihren Empfehlungen aus der Naturheilkunde den Körper und die Seele ihrer Klienten im Blick haben.
Alternative zur klassischen Homöopathie gesucht? In unserem Onlineshop finden Sie passende Mittel aus der Kreativen Homöopathie, welche Sie als Hebamme unterstützen können. Schauen Sie sich doch gerne um!