Die Abschnitte dieses Buches sind nach dem Kopf – Körper – Schema geordnet und enthalten neben spannenden „Literaturhinweisen“ zu den einzelnen Körperregionen vor allem bekannte, sozusagen „beliebte“ Krankheits- bzw. Symptombilder. Natürlich ist eine Erkrankung – gleich welche – eine ernste, zumindest aber ernstzunehmende Angelegenheit. Dennoch ist es mit Sicherheit schon dem einen oder anderen Leser passiert, dass ein Symptom plötzlich „verschwunden“ war, dass uns wieder warm wurde, weil wir verstanden, dass wir nicht frieren, sondern „nur“ frustriert sind, dass wir nicht schwitzen, sondern nur etwas Unangenehmes erwarten. Dass sich der Magen herumdreht muss nicht unbedingt in Verbindung stehen mit der Qualität der Firmenkantine, sondern kann durchaus – aber dieses Gefühl kennt ja nun wirklich jeder – mit diesem verflixten unangenehmen Termin um 15 Uhr zusammenhängen.