Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie.
Technische Grundlage der Homöopathie ist die Arbeit mit hoch verdünnten wässrigen Lösungen. Dabei werden meist Verdünnungen verwendet, die eine naturwissenschaftliche Erklärung der Wirkungsmechanismen nicht mehr direkt erlauben.
Dadurch wird die Homöopathie scheinbar angreifbar und treibt den praktizierenden Homöopathen oft in eine Trotzhaltung gegenüber den akzeptierten Wissenschaften.
Der inzwischen verstorbene Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig hat diesen Rückstand aufgearbeitet und die Eigenschaften von Wasser und homöopathischen Lösungen grundlegend untersucht. Seine Beobachtungen erlauben eine neue Sicht auf die Eigenschaften hoch verdünnter Lösungen und zeigen auf, dass Wasser „ein Gedächtnis“ für Informationen besitzt.
Hans-Jürgen Albrecht hat mit kurzen, homöopathischen Ausführungen die Interpretationen der wissenschaftlichen Ergebnisse für die Kreative Homöopathie aufbereitet.