Plötzlich befallen Sie Schweißausbrüche, die Gefühle geraten immer wieder durcheinander und Sie können nicht einschlafen? Die Wechseljahre haben begonnen.
Die Wechseljahre markieren einen bedeutsamen Übergang im Leben einer Frau. Die in Ihnen stattfindende Hormonumstellung ist dabei häufig mit einer Vielzahl an körperlichen und emotionalen Herausforderungen verbunden, die es erschweren, diese Zeit positiv wahrzunehmen.

Um sich den Beschwerden der Menopause zu stellen, suchen inzwischen viele Frauen nicht mehr nur Hilfe bei der Schulmedizin, die gehäuft Hormonpräparate verschreibt, sondern durch alternative Methoden. Insbesondere die kreative Homöopathie nach Antonie Peppler verspricht hier schnelle und schonende Abhilfe.

Als „Wechseljahre“ bezeichnet man die Zeit der hormonellen Umstellung, die am Ende der fruchtbaren Lebensphase einer Frau beginnt und durchschnittlich fünf bis acht Jahre andauert. Dieser Zeitraum kann in verschiedene Abschnitte von Prä- bis Postmenopause eingeteilt werden, die verschiedene mitunter individuell variierende Probleme begleiten können.

Typische Probleme, mit denen Frauen in der Zeit der Wechseljahre zu kämpfen haben, die also einerseits ganz natürlich sind, Ihre Lebensqualität aber dennoch massiv beeinträchtigen können, sind: eine Abnahme der Libido, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, vaginale Trockenheit und Haarausfall.

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Wechseljahre und Ihre Herausforderungen im Griff behalten

Die Schulmedizin geht, da der schwankende Östrogenspiegel für die genannten Symptome verantwortlich gemacht wird, gegen sie gehäuft mittels Hormonersatztherapie vor – ein Verfahren, dem mehr und mehr Frauen skeptisch gegenüberstehen.

Abschreckend wirkt die Hormonersatztherapie auf Frauen, weil sie entweder selbst schon schlechte Erfahrungen mit der künstlichen Hormonzufuhr gemacht haben (etwa im Zuge der Einnahme der Pille), oder weil sie gewisse langfristige Risiken (erhöhtes Brustkrebsrisiko, Gefahr der Thrombosebildung etc.) befürchten.

Gesucht werden also häufig alternative Methoden zum Geleit durch die Wechseljahre. So wenden sich die Betroffenen hier immer stärker den Naturheilverfahren zu. Doch, obgleich es traditionelle und bewährte Mittel gegen viele der Probleme gibt, führt auch nicht jedes Naturheilverfahren zum gewünschten Effekt. Häufig sind die empfohlenen Anwendungen zu einseitig, da die Symptome oft nur vereinzelt in den Blick genommen und angegangen werden.

In dieser Hinsicht ganz anders ist die kreative Homöopathie, eine wahrhaft ganzheitliche alternative Heilmethode, die anstatt sich ausschließlich auf die oberflächlichen Befindlichkeiten zu konzentrieren und Patienten zu schematisieren nach den tieferen Ursachen für das Ungleichgewicht im Körper sucht und diese je individuell an der Wurzel anpackt.

Nicht nur die Schulmedizin, auch viele alternative Methoden sind für den Patienten selbst undurchsichtig. Sie beobachten mal eine Verbesserung, mal nicht und richtig verstehen tun sie das Meiste gar nicht. In der kreativen Homöopathie dagegen wird mit dem Ansatz: “Alles das, was uns umgibt, ist ein Spiegel unseres Inneren” bzw. mit Resonanz gearbeitet.

Es ist ihr ein Anliegen, dass jeder nicht bloß Anweisungen befolgt, wie das auch für viele alternative Methoden gilt, sondern sich selbst besser und tiefgreifend versteht.
Hierzu etablierte Antonie Peppler einen Therapieansatz, der verschiedene wissenschaftliche Erkenntniszweige berücksichtigt, etwa die Symptomsprache und Psychologie.

Denn jeder ungelöste Konflikt drückt sich auch körperlich aus und jedes körperliche Phänomen verbindet sich mit dem Geistigen.

Homöopathische alternative Methoden versuchen grundsätzlich, die Selbstheilungskräfte zu stärken. Angesichts der Menopause versucht die kreative Homöopathie den Einsatz spezieller, wohl getesteter homöologischer Mittel mit einer Betrachtung seelischer Prozesse.

Gerade in der Zeit der Menopause, wo jede Frau die Einheit von Körper und Geist spürt, verspricht diese Kombination Hilfe.

Das Thema Wechseljahre wird früher oder später für Frauen und Männer wichtig und umso wichtiger wird es mit den Herausforderungen und Problemen umzugehen. In diesem Artikel finden Sie wichtige Informationen rund um das Thema.